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Juncker gibt Kurz seinen Segen

Österreich will an seiner Europa-Treue keinerlei Zweifel aufkommen lassen. Von Stephan Baier
Kurz zu Antrittsbesuch in Brüssel
Foto: Hans Klaus Techt (APA) | Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (l) trifft am 19.12.2017 bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel (Belgien) den Präsidenten der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker Foto: Hans Klaus Techt/APA/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Mit den Protesten und Widerständen des Jahres 2000, als ÖVP-Chef Wolfgang Schüssel mit Jörg Haiders FPÖ koalierte, ist die Lage nach der aktuellen Regierungsbildung in Wien nicht vergleichbar. Ein paar tausend Demonstranten in der Wiener Innenstadt, besorgte oder betrübte Kommentare in- und ausländischer Medien, aber weit und breit keine „Sanktionen“, wie sie einst von 14 EU-Partnern und weiteren Staaten gegen die österreichische Regierung verhängt wurden. Der neue Bundeskanzler hatte vorgebaut, war gleich nach der Parlamentswahl nach Brüssel geflogen, um die EU-Spitzen seiner europäischen Gesinnung zu versichern. Am Dienstag, gerade einen Tag im Amt, eilte Sebastian Kurz neuerlich nach Brüssel, um EU-Ratspräsident Donald ...

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