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Jos, eine Stadt in Angst

Vor den Wahlen in Nigeria werden neue Unruhen befürchtet – Konflikte sind nicht religiös motiviert Von Carl-H. Pierk
| Immer wieder muss das Militär in Nigerias Bundesstaat Plateau einschreiten, um weiteres Blutvergießen zu verhindern.Foto: dpa

Im bevölkerungsreichsten Land Afrikas herrscht das ungeschriebene Gesetz, dass die Macht im Land zwischen Christen und Muslimen geteilt wird. Das entspricht der religiösen und geografischen Aufteilung Nigerias. Im Norden leben überwiegend Muslime, im Süden Christen und Animisten. Durch den Tod von Umaru Yar'Adua, einem Muslim, ist mit Goodluck Jonathan am 6. Mai 2010 ein Christ an die Macht gelangt. Im Vorfeld der für April anstehenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Nigeria berichtet das überkonfessionelle christliche Hilfswerk „Open Doors“ von einer angespannten Lage im Bundesstaat Plateau. In dessen Hauptstadt Jos herrsche ein Klima der Angst vor neuen Anschlägen.

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