MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Jesus Christus ist der Weg

Papst Benedikt und die Methode, nach der sich in Mexiko und Kuba und überall auf der Welt ein gesellschaftlicher Wandel zum Besseren vollziehen soll. Von Guido Horst
Foto: dpa | Benedikt XVI. kam nicht als Politiker, sondern als „Pilger der Liebe“. Auf dem Platz der Revolution in Havanna verkündete der Heilige Vater Jesus Christus.

„Niemand hat das Recht, die Kirche in einen politischen Schützengraben zu verwandeln.“ Das hatte die Erzdiözese Havanna erklärt, nachdem sich dreizehn Dissidenten vor der Ankunft des Papstes in der zentral gelegenen Kirche „Nostra Signora della Carita“ verbarrikadiert hatten und ein Gespräch mit Benedikt XVI. forderten. Seitdem Johannes Paul II. die Insel im Jahr 1998 besuchte, ist das die Haltung der katholischen Kirche: Keine Opposition gegen das Regime, den Gläubigen Freiräume schaffen und – da, wo es möglich ist – an einem „weichen Übergang“ zu einem innenpolitischen Zustand mitwirken, der demokratischen Verhältnissen immer näher kommt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich