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Jerusalem wählt

Heute stimmt die Stadt dreier Weltreligionen über ihren nächsten Bürgermeister ab – Die Christen Jerusalems fallen dabei nicht ins Gewicht. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Ultraorthodoxe Juden gewinnen in der Heiligen Stadt dreier Weltreligionen mehr und mehr an Einfluss.

Jerusalem im Wahlkampf: Von großen Plakaten grüßen seit Wochen die Kandidaten, Jugendliche drücken Passanten Wahlwerbung in die Hand, meist dieselbe, die morgens schon aus dem Briefkasten quillt. Heute wird endlich gewählt. Amtsinhaber Nir Barkat, ein säkularer Zionist, wird herausgefordert von Mosche Lion, einem durch seine Kippa erkennbaren orthodoxen Juden und Zionisten, der Israels Rechte hinter sich hat. Aus diesem Grund und nicht, weil Barkat links wäre, unterstützt die Linke den Amtsinhaber. Die Umfragen sagen einen mal mehr, mal weniger deutlichen Sieg Barkats voraus. Allerdings sind sie wenig verlässlich und unterscheiden sich mitunter beträchtlich.

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