MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Jemand muss Frankreichs Party bezahlen

Die Konfrontation der künftigen Regierung mit den Gewerkschaften ist unausweichlich – Ein ökonomisches Röntgenbild in drei Zahlen. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Bis 2014 stand Pierre Moscovici (links) Präsident Hollande als Finanzminister zur Seite. Seither sekundiert er der sozialistischen Schuldenpolitik Frankreichs als Wirtschafts- und Währungskommissar der Europäischen Union.

Deutsche Unternehmen in Frankreich schöpfen Hoffnung. Das Ende der Linksregierung ist absehbar, in sechs Monaten wird gewählt und alle sagen: Danach kann es nur besser werden! Ganz gleich, welcher bürgerliche Politiker den Plauderpräsidenten Francois Hollande beerbt, es wird mehr liberale, Unternehmen und Familien entlastende Maßnahmen geben. Deshalb hoffen auch die Familien auf die Zeit nach Hollande. Die Linke ist familienindifferent, die Bürgerlichen noch nicht. Die Linksregierung unter Hollande hat die Bemessungsgrenzen für familiäre Sozialleistungen zuerst einkommensabhängig gemacht, dann gesenkt, so dass immer mehr normale Familien – mit drei Kindern und einem Durchschnittseinkommen – in prekäre Lagen gekommen sind.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben