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Italien vor einer Regierungskrise

Berlusconi wirft Fini aus der Partei und glaubt, auch ohne den alten Gefährten und dessen Anhänger das Land führen zu können

Rom (DT/gho) Nach dem nun vollzogenen Bruch zwischen Silvio Berlusconi und Gianfranco Fini stellt sich in Italien kurz vor den politischen Sommerpause eine in dem Land sattsam bekannte Frage: Kommt es wieder einmal zu Neuwahlen oder nicht? Am Donnerstagabend hatte der Ministerpräsident nach einer Sitzung des Vorstands der von ihm zusammen mit Fini gegründeten Partei der Freiheit (PDL) verkündet, dass sein ehemaliger Weggefährte sowie dessen engste Gefolgsleute nicht mehr als Mitglied der PDL tragbar seien, die zusammen mit der Lega Nord seit 2008 die Regierung bildet.

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