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Ist die CDU von innen heraus reformierbar?

Auf dem Kongress der „Aktion Linkstrend stoppen“ wurde am Wochenende in Berlin über Wege aus der CDU-Krise nachgedacht. Sorgen muss sich das Adenauer-Haus deswegen nicht. Von Oliver Maksan

Katholiken, National-Konservative, Marktwirtschaftler: Sie alle fühlen sich in der Merkel-Union bekanntlich nicht mehr zuhause. Mit zunehmender Verzweiflung verfolgen sie, wie die Frau aus dem Osten die CDU praktisch widerspruchslos auf den Weg zur „modernen Großstadt-Partei“ führt, wohin man nur über die programmatische Entkernung gelangt. Doch was tun? Weder das schlechteste Bundestagswahlergebnis der CDU 2009 noch der Machtverlust im Stammland Baden-Württemberg noch die Tatsache, dass die Mitgliederzahl im Mai wohl auf unter 500 000 sinken wird, haben es bisher vermocht, auch nur ein vernehmliches Nachdenken über inhaltliche und personelle Konsequenzen in Gang zu bringen. Das System Merkel scheint alternativlos.

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