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Isolierung durchbrochen: Taiwan begeht Nationalfeiertag im Tauwetter

Zwischen Peking und Taipeh gibt es Entspannung an allen Fronten – Dennoch sind nach wie vor mehr als 1 000 Raketen auf die von China beanspruchte Insel gerichtet

Die offiziellen Feierlichkeiten zum heutigen Nationalfeiertag in Taiwan sind schon zeitig wegen der verheerenden Schäden des Taifuns „Morakot“ abgesagt worden. Aber zugleich wird nun zum zweiten Mal die in früheren Jahren übliche harsche Kritik an China seitens der taiwanesischen Regierung ausbleiben. In diesem Jahr ist es Taipeh endlich gelungen, die internationale Isolierung zu durchbrechen. Unter dem Namen „Chinese Taipeh“ durfte Taiwan dieses Jahr erstmals als Beobachter an der Weltgesundheitsversammlung (WHA) teilnehmen, seit es 1971 Sitz und Stimme in der UNO und ihren Sonder- und Unterorganisationen zugunsten Festlandchinas verloren hatte.

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