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„Intifada der Teenager“

Experten sehen große Unterschiede zwischen den gegenwärtigen Unruhen im Heiligen Land und früheren Volksaufständen. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Wegen der Unruhen erhöht Israel die Anzahl seiner Sicherheitskräfte.

Intifada oder nicht: Die Mehrheit der Experten glaubt nicht, dass die Unruhen, die das Heilige Land seit Wochen in Atem halten, die Definition erfüllen. Eine Intifada wird als von den Palästinensern aktiv getragener oder wenigstens passiv unterstützter Aufstand gegen die israelische Besatzung definiert. „Der Ausbruch einer Dritten Intifada braucht eine Führung, die das will, zusammen mit einer kritischen Masse von Leuten, die bereit sind, Gewalt anzuwenden“, meint die Tel Aviver Analystin Orit Perlov. Beides treffe derzeit nicht zu. Eine Analyse der sozialen Netzwerke zeige das. Das sieht Marc Ferrer ähnlich.

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