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„Insolvenz nicht in deutschem Interesse“

Weder eine geordnete Insolvenz noch der Ausschluss Griechenlands aus der Eurozone lösen die Krise des Euro, meint der Ökonom Gustav Horn. Von Reinhard Nixdorf
Foto: Archiv | Professor Gustav Horn.

Was in der Bundesregierung bisher für tabu erklärt wurde, scheint denkbar zu sein: Griechenland bankrott gehen zu lassen und aus der Währungsunion auszuschließen – zumindest, wenn man dem kleineren Koalitionspartner folgt. Die Kanzlerin hat sich dagegen ausgesprochen und gesagt, dass sie gegen alles sei, was für Unruhe an den Finanzmärkten sorgt. Aber wie könnte eine Lösung aussehen? Fragen an den Wirtschaftswissenschaftler Gustav A. Horn, Leiter des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf. Herr Horn, wäre es nicht besser, Griechenland bankrott gehen zu lassen, als die Griechen einen Schuldenberg abtragen zu lassen, für den doch wohl eher unverantwortliche Politiker und ...

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