Belek/Washington/Paris/Al–Rakka/Brüssel/Berlin/Frankfurt/München (DT/dpa) Nach der Anschlagserie von Paris wollen die G20-Staaten dem internationalen Terrorismus den Geldhahn zudrehen und die Bewegungsfreiheit von Extremisten einschränken. Das geht aus dem Entwurf der Abschlusserklärung des G20-Gipfels im türkischen Belek bei Antalya hervor, der am Montag der Deutschen Presse-Agentur vorlag. Im Umgang mit der Flüchtlingskrise verpflichten sich die G20-Staaten in dem Kommuniqué, die Flüchtlinge stärker zu schützen und zu unterstützen. Die Last des Flüchtlingsandrangs soll besser verteilt werden.
Industriestaaten wollen den IS nun finanziell austrocknen
G20-Gipfel beschließt Maßnahmen im Kampf gegen islamistischen Terror – CSU gegen Instrumentalisierung der Anschläge in Paris