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In die Mühlen der Politik geraten

Der Weltfamilienkongress in Verona: Ein Lehrstück, wie man es nicht machen sollte. Von Guido Horst
Proteste gegen Weltfamilienkongress in Verona
Foto: dpa | Protest in Pink: Zu der Gegendemonstration reisten Aktivisten aus ganz Europa nach Verona.

Das lesbische Paar, das unter der strahlenden Sonne auf der weiten „Piazza Bra“ zwischen der antiken Arena Veronas und dem Palast der „Gran Guardia“ eine weiße Tafel bemalt, kichert immer wieder. Was sie da auf ihr Plakat schreiben, ist eine Einladung an die Teilnehmerinnen des Weltfamilienkongresses, sich doch beim Homosexuellen-Chat Grindr einzuloggen. Noch am gleichen Samstag werden sie das Schild beim Demonstrationszug der Feministinnen, „Pro choice“-Vertreter und Gay-Lobbys hochhalten, genauso friedlich und freudig, wie alle es sind, die bei der Gegenveranstaltung zum Weltfamilienkongress in der „Gran Guardia“ mitmarschieren.

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