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In der Hand des Teufels

Die internationale Gemeinschaft lässt die Zentralafrikanische Republik im Stich. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Sind zu wenige: Französische Soldaten in der Zentralafrikanischen Republik.

Die Kämpfe in der Zentralafrikanischen Republik halten unvermindert an. Dabei handelt es sich nach Angaben von Hilfsorganisationen nicht allein um Attacken christlicher Milizen auf muslimische Minderheiten, wie in zahlreichen Medien berichtet wird, sondern auch um Angriffe muslimischer Rebellen auf die Zivilbevölkerung. Jetzt hat die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) der internationalen Gemeinschaft vorgeworfen, beim Schutz der Bevölkerung zu versagen. Die Menschen seien der extremen Gewalt schutzlos ausgeliefert und würden sich selbst überlassen. Der mangelnde Einsatz der Vereinten Nationen sei „schockierend“ und auch die Bemühungen der afrikanischen Staaten und der Afrikanischen Union reichten nicht aus.

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