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In Kenia herrscht angespannte Ruhe

Trotz der Eskalation der Gewalt: Die Wahlen waren ein wichtiger Schritt auf dem Weg der Demokratisierung – Alte Hasen im politischen Geschäft

Wer den Blick in diesen Tagen nach Afrika richtet, mag all jene Vorurteile bestätigt sehen, die Schwarzmaler seit jeher hegen: Der Kontinent ist und bleibt Schauplatz politischer Instabilität, bedrückender Armut und ausufernder Gewalt. Ausgerechnet Kenia, einst Vorzeigekolonie des britischen Empire und nach Ausrufung der Unabhängigkeit im Jahre 1963 lange Zeit Musterbeispiel für eine gelungene Emanzipation vom früheren Mutterland, droht ein Abgleiten in Anarchie und internationale Isolation.

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