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Immer mehr Syrer auf der Flucht

Deutscher Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) lehnt spezielle Hilfen für die Christen unter den syrischen Flüchtlingen ab
Foto: dpa | Immer mehr Syrer fliehen – wie diese Menschen an der syrisch-türkischen Grenze bei Hatay – vor Terror und Gewalt in die Nachbarländer Türkei, Jordanien und Libanon. Deutschlands Entwicklungsminister Niebel will keine Flüchtlinge aufnehmen.

Genf/Berlin (DT/KNA) Angesichts des Konflikts in Syrien steigt der Strom von Flüchtlingen in die Nachbarstaaten. Im Norden des Libanon verstärkte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) seine Kapazitäten, um künftig bis zu 700 Neuankömmlinge pro Tag zu registrieren. Insgesamt seien im Libanon bereits 37 740 syrische Flüchtlinge gemeldet, weitere 1 700 warten auf die Registrierung. In allen Nachbarländern zusammen haben nach UN-Angaben mittlerweile 157 600 Syrer Schutz gesucht. An der libanesischen Grenze zu Syrien verschlechtert sich die Sicherheitslage. Die Region um Wali Khalid werde zwei- bis dreimal wöchentlich mit Granaten von Syrien aus beschossen.

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