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Im Namen der Identität

Wenn Archäologen in Jerusalem Ausgrabungen machen, geht es auch immer um Politik. Von Till Magnus Steiner
Davidsstadt in Jerusalem
Foto: dpa | Die Davidsstadt in Jerusalem: ein Ausgrabungsfeld. Für viele Israelis sind die Funde so wichtig für ihre Identität wie die Freiheitsstatue für Amerikaner.

Kurz nachdem in Bahrain über die wirtschaftlichen Aspekte des US-amerikanischen Friedensplans für den Nahen Osten diskutiert worden war, stand der US-amerikanische Botschafter in Israel, David M. Friedman, in einem Tunnel unter der mehrheitlich palästinensischen Ost-Jerusalemer Nachbarschaft Silwan und durchbrach mit einem kräftigen Schwung eine Mauer. Neben ihm stand dabei unter anderem der US-Sonderbeauftragte für den Nahen Osten, Jason Greenblatt sowie der israelische Bildungsminister der nationalreligiösen Siedlerpartei HaBayit HaYehudi und Sara Netanyahu, die Frau des israelischen Premierministers.

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