Es ist ja nicht so, dass die deutschen Bischöfe mit dem Weltbild-Konzern heimlich Geld verdienen, das sie nach Herzenslust ausgeben können. Und es ist erst recht nicht so, dass die Hirten, die Jahr für Jahr den Haushalt des „Verbands der Diözesen Deutschlands“ (VDD) durchwinken, irgendein Interesse hätten, über ihr Augsburger Handelshaus und seine vielfachen Beteiligungen im In- und Ausland Esoterik, Buddhismus, Satanismus oder schlüpfrige Literatur unter das Volk zu bringen.