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Im Blickpunkt: Wellenreiten mit dem Papst

Von Guido Horst
Foto: DT | Guido Horst.

Papst Franziskus zu folgen, verlangt ein wenig die Fertigkeit eines Wasserskiläufers: auf unterschiedlichen Wellen zu reiten. Da sind zunächst die beiden großen Heckwellen, die franziskanische und die ignatianische, auf die man im Windschatten des Argentiniers abwechselnd springen muss. Am Mittwoch, bei der Morgenmesse mit Angestellten der Vatikanbank IOR, war wieder sein Papstnamenspatron Franz an der Reihe: Die Kirche sei keine Organisation, sondern eine Geschichte der Liebe. „Die Kirche ist eine Mutter“, rief Franziskus aus und wandte sich dann an die Vatikanbank-Mitarbeiter: „Alles ist notwendig, die Büros sind notwendig, ist schon recht!

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