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Im Blickpunkt: Was am Ende wirklich zählt

Von Markus Reder
Totengedenken im November
Foto: dpa | Da läuft etwas falsch: Auch manchen Christen liegen Totengedenken und Gräbergang schwer auf der Seele.

Der November gilt als Totenmonat. Die Tage zu Beginn – Allerheiligen und Allerseelen – geben gewissermaßen den Grundton vor. Meist ist der „goldene Herbst“ dann vorbei und die Natur zeigt ihre neblig, kalte Seite. Tristesse hält Einzug. So manchem schlägt das gewaltig aufs Gemüt. Immer mehr fliehen vor derlei „Herbstdepression“ und reisen in wärmere Gefilde. Auch manchen Christen liegen Totengedenken und Gräbergang bleischwer auf der Seele. Da läuft etwas schief. Denn – bei aller Trauer – im Grunde feiern wir Freuden- und Zukunftsfeste. Der Tod ist nicht das Ende. Christen haben eine Ewigkeitsperspektive.

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