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Im Blickpunkt: Intransparente Medienpolitik

Von Johannes Seibel
Foto: DT | Johannes Seibel.

Weltbild und Borromäusverein geraten wegen Sex-Medien in die Kritik. Die moralische Glaubwürdigkeit der Kirche ist berührt. Darüber hinaus weisen die Fälle auf ein anderes, ungelöstes Problem: die kirchliche Medienpolitik in Deutschland überhaupt. In der geht es um viel Geld und viele Posten. Das lockt zahlreiche Mitspieler und weckt Begehrlichkeiten. Angefangen von Kirchenzeitungsverlagen über die Diözesen, Orden, die Bischofskonferenz, ihre Publizistische Kommission, die Medien-Dienstleistungsgesellschaft (MDG), den Verband der deutschen Diözesen (VDD) bis hin zu privatwirtschaftlichen Dienstleistern– alle mischen mit. Jeder hat seine eigenen Ziele und Interessen. Jeder will etwas abhaben vom großen Kuchen oder Einfluss nehmen. ...

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