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Im Blickpunkt: Beschneidung mit Bedeutung

Von Stefan Meetschen
Foto: dpa |

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Früh tauchte im Christentum die Frage auf, ob bekehrte Nicht-Juden beschnitten werden sollen. Der Apostel Paulus machte damals deutlich: Weder das Beschnittensein noch das Unbeschnittensein sind für den Christen von größerer Bedeutung. Was einzig zählt, als Zeichen der Zugehörigkeit zu Christus und zur Kirche, ist die Taufe. Wie man weiß: Bei Juden und Muslimen ist es bis heute anders. Bei beiden Religionen gibt es das Ritual der Beschneidung als Zeichen des Bundes mit Gott. Im Judentum wird die Beschneidung am achten Tag nach der Geburt durchgeführt, im Islam kann die Beschneidung bis zur Pubertät stattfinden. Andere Traditionen, andere Sitten. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

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