MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Im Blickpunkt: Als das Geld zu stinken begann

Von Guido Horst

Pecunia non olet. Geld stinkt nicht. Das ist keine Weisheit aus dem Evangelium. Aber Praxis in der Kirche. Mit Geld haben Christen von Anfang an Gutes getan. Sehr viel Gutes. Von den Hilfen, die die Diakone der Urkirche den Notleidenden in den christlichen Gemeinden brachten, bis hin zu den Millionen, die die wohlhabende Kirche deutscher Zunge in aller Welt in kirchliche Entwicklungsprojekte steckt. Das gilt auch für den Vatikan. Als Pius XII. 1942 mitten im Krieg das „Istituto per le Opere di Religione“ (IOR) ins Leben rief, brauchte es ein sicheres Geldinstitut der Päpste, dem man Finanzmittel, die für wohltätige und religiöse Zwecke bestimmt waren, anvertrauen konnte. Als in den siebziger Jahren Paul VI.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich