Von Nathanael Liminski Der XXIII. Weltjugendtag in Sydney ist für die deutschen Pilger, besonders für jene aus dem Erzbistum Köln, erst einmal das endgültige Ende des XXII. Weltjugendtags 2005 in Köln. Der Vergleich zwischen den beiden Jahren ist kein seltenes Gesprächsthema unter den deutschen Besuchern. Drei Jahre nach der beeindruckenden Vigil auf dem Marienfeld bei Köln stehen wir heute tatsächlich in Sydney. Für viele der Teilnehmer aus Köln war es eine weite Reise in vielerlei Hinsicht. Da ist zum einen die scheinbar nicht endende Flugreise. Viele von uns haben finanzielle Anstrengungen unternommen, Ideen umgesetzt, um das notwendige Kleingeld zusammenzukriegen, eine Reise ans Ende der Welt zu finanzieren. Zum anderen aber hat der ...