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„Ich verlange Gegenseitigkeit“

Jerusalems Weihbischof William Shomali meint: Israel muss anti-christlichen Talmudunterricht verhindern. Von Oliver Maksan
Foto: om | , Weihbischof von Jerusalem.

Exzellenz, Sie haben die bislang unbekannten Graffiti-Schmierer in Jerusalem als „Staatsfeinde“ bezeichnet. Ist das nicht sehr schweres Geschütz? Diese Leute können keine Freunde Israels sein, da sie die Gesetze des Staates nicht respektiert haben. Sie haben das bei Nacht getan und nicht vor den Augen der Polizei. Diese Graffitis haben dem Image Israels geschadet. Das Land hat immer seinen Respekt für die anderen Religionen auf seinem Territorium und für den besonderen Status von Jerusalem für die drei abrahamitischen Religionen betont. Sie sollten friedlich und harmonisch zusammenleben und sich vollständiger Religionsfreiheit erfreuen. Diese Graffitis hingegen erzeugen ein anderes Bild, besonders in den USA, wo viele ...

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