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Hochspannung bei Kubas Kommunisten

Vor der Papstreise: Das Bild des ruhigen politischen Wandels im Karibik-Staat trügt – Das Regime erhöht den Druck auf die Bevölkerung. Von Carl-H.Pierk
Foto: dpa | Auf dem Platz der Revolution in Havanna laufen die Vorbereitungen für den Papstbesuch auf Hochtouren. Der Reformeifer von Staatschef Raúl Castro ist hingegen nach anfänglicher Öffnung des Landes wieder erlahmt.

Noch hängt Kuba fest zwischen Marx und Markt, noch sind die alten kommunistischen Muster zu erkennen. Doch seitdem Fidel Castros jüngerer Bruder Raúl die Macht übernommen hat, hat sich das Land vorsichtig geöffnet. So dürfen die Kubaner, so sie es sich denn leisten können, mittlerweile Mobiltelefone erwerben, auch der Verkauf von Unterhaltungselektronik und Computern – freien Internetzugang natürlich nicht inklusive – wurde erleichtert. Zudem ist es ihnen jetzt gestattet, in Hotels zu übernachten, die früher ausschließlich ausländischen Touristen vorbehalten waren.

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