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Hochbrisante Lage in Pakistan

Die christliche Minderheit könnte zum Sündenbock für das militärische Eingreifen der Amerikaner gemacht werden

Pakistans neuer Staatspräsident Asif Zardari, der Witwer der ermordeten früheren Regierungschefin Benazir Bhutto, hat in der vergangenen Woche vor dem Parlament in Islamabad seinen Amtseid abgelegt. Die Zeremonie war von drei großen Problemkreisen überschattet, die das Land belasten: Die Wirtschaft steckt in einer tiefen Krise, der Krieg gegen die pakistanischen Taliban in den Stammesgebieten im Nordwesten kommt nicht voran und schließlich ist da noch der schlechte Ruf des neuen Präsidenten, in den er während seiner Jahre als „Prinzgemahl“ geriet. „Mister 10 per cent“, nannte man ihn damals, weil er an der Mehrung seines Privatvermögens mehr interessiert zu sein schien als am Wohl des Staates.

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