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„Hessische Politiker haben für die Stasi gearbeitet“

Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), fordert eine Überprüfung

Die IGFM fordert, hessische Abgeordnete auf Verstrickungen in Stasi-Aktivitäten zu überprüfen. Warum? Die IGFM hat ja ihren Sitz in Frankfurt und hat in der Zeit von 1972 bis 1989 rund dreitausend politische Gefangene in der damaligen DDR betreut. Aufgrund dieser Tätigkeit unserer Gesellschaft hat sich das Ministerium für Staatssicherheit der DDR, das von Erich Mielke geleitet wurde, in besonderer Weise für die IGFM interessiert. Wie hat sich das geäußert? Darin, dass die IGFM von Inoffiziellen Mitarbeitern und von Stasi-Offizieren bespitzelt wurde, dass die verschiedensten Aktionen stattgefunden haben, um die IGFM als Menschenrechtsorganisation zu verleumden und damit ihre DDR-Arbeit weniger effektiv zu machen. Aber was hat das mit dem ...

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