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Herbert Kickl: Prügelknabe oder Reizfigur?

Österreich bereitet sich auf einen heißen Wahlkampf-Herbst vor. Vieles ist noch offen, doch schon jetzt ist klar: Eine neue Koalition aus FPÖ und ÖVP gibt es nur ohne Herbert Kickl.
Pressekonferenz nach blutigen Vorfällen in Österreich
Foto: Foto: | FPÖ-Ideologe und Ex-Innenminister Herbert Kickl polarisiert.dpa

Wahlkampf im Ferienmonat August, das ist wie das Wiener Telefonbuch: viele Personen, wenig Handlung. Noch haben die politischen Parteien ihr Thema nicht gefunden, noch spitzt sich die inhaltliche Auseinandersetzung für die österreichische Parlamentswahl am 29. September nicht zu. Lediglich die Akteure schlendern, taumeln oder stürmen über die Bühne und bewerfen sich gegenseitig mit Vorwürfen. Die Übergangsregierung unter Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein administriert still und leise vor sich hin, die Politiker nutzen die parlamentarische Sommerpause dazu, sich Munition für einen kurzen, jedoch mutmaßlich schmutzigen September-Wahlkampf zurechtzulegen.

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