Berlin (DT/dpa) Vor dem Volksentscheid über die Einführung einer sechsjährigen Primarschule in Hamburg hat Sachsens Kultusminister Roland Wöller (CDU) von seiner Partei eine einheitliche Schulpolitik verlangt. „Es ist höchste Zeit, dass die Union sich mit der Frage beschäftigt, was ihr bildungspolitischer Ansatz ist“, sagte Wöller der „Financial Times Deutschland“. Er sehe die Markenzeichen der CDU in Differenzierung und Leistungsorientierung, sagte Wöller.
Hat die CDU eine Bildungspolitik?
Sachsens CDU-Kultusminister Wöller kritisiert seine Parteifreunde in Hamburg: Gymnasialzeit verkürzen ist keine gute Schulpolitik