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Grüne biegen nach links ab

Die Grünen geben sich mit ihrem aktuellen Spitzenpersonal bürgerlich und wirtschaftskompetent. In Bremen scheint nunt ein Bündnis mit der Linkspartei dennoch kein Tabu zu sein - eine Analyse.
Pk Bündnis 90/Die Grünen in Bremen
Foto: dpa | Die Führungsspitze der Bremer Grünen ist für Rot-Rot-Grün: Die Spitzenkandidatin Maike Schäfer (Mitte) und die beiden Landesvorstandssprecher Alexandra Werwarth (l.) und Hermann Kuhn (r.).

Nach der SPD-Pleite in Bremen fehlt Rot-Grün dort eine Mehrheit. Um weiter zu regieren, wollen SPD und Grüne an der Weser nun die Linkspartei ins sinkende Boot ziehen. Käme es zu Rot-Rot-Grün, bliebe die SPD trotz ihres Wahldesasters weiter an der Regierung. Die Linkspartei gelangte erstmals auch im Westen in ein Landeskabinett. Dagegen verharrte die CDU, erstmals stärkste Kraft in Bremen, in der Opposition – nach kurzen, eher alibimäßigen „Jamaika“-Sondierungen von CDU, Grünen und FDP.

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