Was hat man sich unter einer „Stadtmission“ mitten im katholischen Bayern vorzustellen? Die Stadtmission will neue Wege wagen, so auch der Titel des eigens komponierten Stadtmissionsliedes. Viele Menschen glauben nicht mehr an Gott oder fühlen sich ihm fern. Wir wollen als Kirche nicht warten, bis sie von alleine kommen, sondern auf die Menschen zugehen und ihnen begegnen, dort, wo sie sind –, in ihren Wohnungen, im Gasthaus, in der Fußgängerzone oder am Gartenzaun. In diesen zehn Tagen sollen Gott und der Glaube zum Gesprächsthema werden. Was sind Ihre Erfahrungen mit den Menschen in Regensburg? Wie reagieren sie, wenn die Kirche offensiv wird, und sie an ganz unerwarteten Orten – auf der Straße zum Beispiel ...
„Gott und der Glaube sollen Gesprächsthema werden“
Premiere in Deutschland: Die Stadtmission im Bistum Regensburg erreicht praktizierende Christen und Kirchenferne