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Gott sei Dank für diesen Papst

Mit dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI. endet eine Ära, die weit vor dessen eigenes Pontifikat zurückreicht. Nicht zuletzt deshalb bedeutet diese Stunde eine gewaltige Zäsur für die katholische Kirche. Gemeinsam mit dem seligen Johannes Paul II. hat der deutsche Pontifex einen Weg bereitet, auf dem die Kirche sicheren Fußes in die Zukunft gehen kann. Von Markus Reder
Foto: dpa | Papst Benedikt XVI. geht am 28. Februar – überraschend und aus freien Stücken. Er hinterlässt seiner Kirche ein großes Erbe, das es fruchtbar zu machen gilt.

Ausgerechnet Aschermittwoch. Kann das ein Zufall sein? War das die heimliche Regie des Papstes? Oder hat hier der Himmel die Hand im Spiel? Was für ein Zeichen: Am Tag, da die Kirche die österlichen Bußzeit beginnt, feiert Papst Benedikt XVI. seine letzte große öffentliche Eucharistie im Petersdom. Am 28. Februar wird er zurücktreten. Er wird sich zunächst nach Castel Gandolfo zurückziehen, ehe er in einem Kloster im Vatikan ein Leben des Gebetes führen möchte.

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