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Glosse: Viel Graues aus Osterlitsch

Von Stephan Baier

„Osterlitsch ist ein schönes Land“, heißt es im Film „Der große Diktator“ (1940), einer genialen Satire von Charlie Chaplin. Der war nicht nur Regisseur, Autor und Produzent des Films, sondern spielte selbst eine Doppelrolle: einen jüdischen Friseur und den Diktator von Tomanien, Anton Hynkel. Wer gemeint ist, erkennt man nicht nur am Chaplin-Bärtchen Hynkels. Die Satire zeigt Naheliegendes eben ums Eck, und das ums Eck Liegende direkt. Wer nicht nur mitlachen, sondern auch mitdenken will, durchschaut sofort Benzino Napoloni aus Bakteria, Feldmarschall Hering und Propagandaminister Dr. Gorbitsch.

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