Fünf Jahre ist es her, dass US-Präsident Barack Obama mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde – die Welt ist seitdem sicherer und friedlicher geworden. Abgesehen vielleicht von den Konfliktherden im Nahen Osten, Asien und dem neuentfachten Kalten Krieg zwischen Russland und dem Westen. Doch auch zuhause setzen Obama und sein Umfeld neue Anti-Aggressionsmaßstäbe: Potenzielle Attentäter kommen, wenn sie mit Klappmesser bewaffnet in das Weiße Haus eindringen, nur noch in den sogenannten „East Room“, bevor sie vom Sicherheitspersonal überwältigt werden. So geschehen vor einer Woche, als der Ex-Soldat Omar Gonzalez dorthin vordrang.