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Glosse: Mainzer Hirngespinste

Von Stefan Rehder

Wir haben keine Ahnung, welche Drogen der Mann, den wir als Thomas Metzinger zu kennen glaubten, so konsumiert. Aber nachdem wir jetzt das Interview gelesen haben, das der „Bewusstseinsphilosoph“ der Zeitung „Die Zeit“ gegeben hat, sind wir überzeugt: Die Hälfte hätte auch gereicht. Da behauptet der 52-Jährige doch tatsächlich, unser Selbst existiere gar nicht und sei nur ein Modell, das sich unser Gehirn von uns gefertigt hat. Warum in aller Welt fragen wir uns – oder genauer, das Modell, das sich unser Gehirn von uns gemacht hat – sollte ein Hirn so etwas tun?

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