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Glosse: „Heult doch, ihr Memmen!“

Von Stefan Rehder

Es ist ein Skandal. Einer, der Männer eigentlich von der geliebten Couch, auf welcher das starke Geschlecht – mit Bier und Chips bis an die Zähne bewaffnet – so gerne zusieht, wie sich 22 Millionäre 90 Minuten lang um einen Ball streiten, auf die Straße treiben müsste. Denn trotz jahrelanger Bemühungen um eine geschlechtergerechte Sprache kommen die nur grammatikalisch geschlechtsneutralen Gleichstellungsbeauftragten nicht so recht voran. Zwar können Feministinnen heute danach verlangen, dass „man“ ihnen die „Salzstreuerin“ zu ihrem von ihm tölpelhaft verkochten Drei-Minuten-Frühstücksei reicht, ohne Gefahr laufen zu müssen, sich völlig lächerlich zu machen, doch gilt dergleichen auch umgekehrt?

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