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Glosse: Gewerkschaften für die Kirche

Was sich Siemens von der Kirche abschauen kann. Von Rudolf Gehrig

Der Industriekonzern Siemens hat ein Rekordjahr hinter sich: Insgesamt wurden 6,2 Milliarden Euro Nettogewinn eingestrichen. Trotzdem hat die Konzernleitung bekannt gegeben, dass fast 7 000 Jobs gestrichen und zwei Werke in Leipzig und Görlitz geschlossen werden sollen. Die Begründung des Unternehmens: Das fette Minus im Kraftwerkgeschäft soll damit ausgeglichen werden. Politik und Medien haben sich empört und die IG Metall hat sofort angekündigt, „ordentlich Krawall“ zu machen, wenn es soweit kommen sollte. Auch Martin Schulz meldete sich zu Wort, und warf dem Konzern soziale Kälte vor. Siemens hat damit nun ein Öffentlichkeitsproblem. Vielleicht sollte sich die PR-Abteilung Rat bei der deutschen Kirche holen. Auch dort ...

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