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Glosse: Für 'n App und 'n Ei

Von Andreas Wodok

Das Ei hat in den vergangenen Jahren einen wahrlich seltsamen Wandel durchgemacht. Früher war es vor allem ein preiswertes Nahrungsmittel, von dem jeder Bundesbürger statistisch gesehen mehr als 200 Stück pro Jahr verdrückte. Und es gab den schönen Osterbrauch, dass Eltern und Großeltern im Garten oder unter dem Sofakissen Eier versteckten und dann stundenlang dabei zuschauten, wie ihre Kinder und Enkel unter den scheinbar widersinnigen Anfeuerungsrufen „heiß“ und „kalt“ versuchten, die begehrten Objekte zu finden, bevor jemand drauftrat oder sich gar draufsetzte.

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