Es sollte ein Schmiergeldprozess sein und es wurde einer: Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat das Landgericht München als freier Mann verlassen. Der Verdacht der Bestechung und Anstiftung zur Untreue, der ihm von der Staatsanwaltschaft zur Last gelegt worden war, konnte nach Angaben des Richters nicht sicher bewiesen werden. Das Verfahren ist eingestellt worden. Der 83-jährige Brite gilt nun als unschuldig und nicht vorbestraft. Er kann weiter seinen Beruf ausüben und das Abenteuer von schnellen Rennen und Überholmanövern genießen. Prima!