Wie jedes Jahr um diese Zeit hagelt es auch jetzt gute Wünsche. Da wünschen Menschen einander „ein frohes Fest“ und ein „gutes Neues Jahr“. Wer es verbindlicher mag, wünscht Verwandten und Freunden „gesegnete“ oder „gnadenreiche“ Weihnachtstage und ein „friedvolles“ und/oder „glückliches Neues Jahr“. Wobei, friedvoll wird 2017 ganz sicher nicht. Weder werden zum Jahresende die Streitkräfte aufgelöst und die Soldaten in den Ruhestand geschickt, noch wollen die Rüstungskonzerne ihren Mitarbeitern 2017 ein kollektives Sabbatjahr verordnen.