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Glosse: Die „Armada“ kommt später

Die ersten hundert Tage seiner Amtszeit, das hatte US-Präsident Donald Trump im Wahlkampf versprochen, seien sehr wichtig. An ihnen wolle er sich messen lassen. Vielleicht ein Grund, wieso wir den Mann mit der dynamischen Frisur seit seiner Vereidigung immer noch nicht im Ausland gesehen haben: America first (Amerika zuerst). Er tut es wirklich. Dafür müssen dann eben die anderen reisen. Trumps Vizepräsident Mike Pence zum Beispiel, der gerade in Japan vorbeischaut oder Außenminister Rex Tillerson, der kürzlich in Moskau gewesen ist.

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