Jeder weiß: Das natürliche Fortbewegungsmittel für Päpste ist das Boot. Immerhin war Petrus, der erste Papst, ein Fischer. So etwas prägt. Zumal die Kirche von Symbolfreunden gern als Schiff Petri bezeichnet wird. Nun kann man von Päpsten im 21. Jahrhundert aber nicht verlangen, dass sie ferne Kontinente mit dem Fischerboot besuchen. Auch die zwischenzeitlich beliebte Sänfte eignet sich nicht unbedingt für Fernreisen. Ergo: Luftschiffe (Flugzeuge) werden gebraucht und natürlich auch Autos. Wobei gerade diese – Papst Benedikt XVI. hat es mit dem elektrischen, emissionsfreien Renault Kangoo vorgemacht – sich auch hervorragend für geistige Impulse eignen. Papst Franziskus folgt darin seinem Vorgänger.