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„Glaubwürdige Ökumene ist mehr als gegenseitige Achtung“

Der Vorsitzende der Konferenz Bekennender Gemeinschaften, Pastor Ulrich Rüß, kann Käßmanns Papstkritik nicht nachvollziehen

Die EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann erwartet nach eigenen Angaben in der Ökumene „nichts“ von Papst Benedikt. Wie beurteilen Sie diese Äußerung? Mit dieser öffentlichen, nicht nachvollziehbaren Kritik am Papst hat Bischöfin Käßmann das Verhältnis zur römisch-katholischen Kirche belastet. Sie fördert damit populistische Aversionen und Ressentiments nicht nur evangelischer Christen gegen diesen Papst. Für die Ökumene und die ökumenischen Bemühungen ist das ein schwerer Schaden, ein Rückschlag. Dabei muss man wissen, dass Fortschritte in der Ökumene mit einem Ausspielen von Papst, deutschem Bischofskollegium und katholischen Christen nicht möglich sind. Nachdem die russisch-orthodoxe Kirche die Beziehungen zur EKD wegen der ...

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