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Glauben und Beten als Wahlkampfhelfer

Nicht nur im Rennen um die Präsidentschaft: Offene Religiosität ist in den Vereinigten Staaten selbstverständlich

Der Superdienstag hat die Reihen gelichtet, die Sieger werden nicht versäumen, sich bei den Wählern zu bedanken und vermutlich auch öffentlich bei Gott. Denn keiner der Gewinner vom 5. Februar kann für das weitere Rennen ohne die Stimmen der religiösen Gruppen und Wähler auskommen. Sie lassen sich sogar gern filmen, wenn sie über ihren Glauben sprechen – andererseits vermeidet dies Mitt Romney, der Mormone. Die Mormonen sind nach den Katholiken und diversen Baptistenkirchen zwar die fünftgrößte Glaubensgemeinschaft in den Vereinigten Staaten, aber ihre Anhänger sind weitgehend auf den Staat Utah konzentriert und es umgibt sie ein Hauch von Sekte.

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