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Glaube als Gegenprogramm zur Gier

Graz beschwört eine neue Achtsamkeit für das Wesen und die Vielfalt der Religionen, und für ihren Beitrag zur Lösung aktueller Krisen. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Europa wird religiös bunter, die Welt insgesamt keineswegs säkularer.

Exotisch gewandete Hindus posieren am Fuß des Grazer Schlossbergs für ein Foto. Muslimische Gelehrte plaudern mit orthodoxen Würdenträgern im Kaffeehaus. Szenen am Rande der Interreligiösen Konferenz, die die zweitgrößte Stadt Österreichs, die steirische Metropole Graz, mit Blick auf die wachsende religiöse Vielfalt der Städte Europas initiiert hat. „Es geht um das friedliche Zusammenleben der Religionen“, sagte der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl bei der Eröffnung der Konferenz am Mittwochabend und verwies darauf, dass unter den knapp 300 000 Einwohnern seiner Stadt Menschen aus 150 Nationen und 100 verschiedenen Religionen leben.

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