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Gipfel der Superlative

Beim NATO-Gipfel in Warschau geht es um Abschreckung und die Schaffung von Stabilität über die Grenzen der NATO-Staaten hinaus. Von Carl-Heinz Pierk
Internationale Luft- und Raumfahrtmesse ILA
Foto: dpa | Könnte auch im Kampf gegen den IS eingesetzt werden: Das Aufklärungsflugzeug AWACS, deren Besatzungen zu einem Teil aus Soldaten der Bundeswehr bestehen.

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg nennt den Gipfel der Staats- und Regierungschefs am 8. und 9. Juli „das wichtigste Treffen in der Geschichte des Bündnisses“. Erwartet werden 18 Staatspräsidenten, 21 Regierungschefs, 41 Außenminister und 39 Verteidigungsminister. Ein Gipfel der Superlative. Es geht um Abschreckung und Verteidigung, die Schaffung von Stabilität über die Grenzen der NATO-Staaten hinaus und die Verstärkung der Kooperation zwischen der Allianz und der Europäischen Union. Und symbolhaft ist der Tagungsort: Warschau. In der polnischen Hauptstadt wurde 1955 der „Warschauer Pakt“ zwischen Albanien, Bulgarien, der DDR, der Tschechoslowakei, Ungarn, Polen, Rumänien und der UdSSR geschlossen.

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