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Gewinner ist die Wirtschaft

Was der Familienreport 2011 sagt und was er verschweigt – Eltern wünschen sich bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie – Eine kritische Lektüre. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Trotz öffentlichkeitswirksamer Aktionen hat sich wenig getan. Der Familienreport von Familienministerin Kristina Schröder (hier im Bild mit Arbeitgeberpräsident Hundt) hätte klarer die Defizite bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf benennen müssen.

Es ist symptomatisch für diese Republik: Kaum eine der großen Zeitungen, keiner der öffentlich-rechtlichen Sender, kein Politiker nahm überhaupt Notiz vom Familienreport 2011. Jedem Umweltreport eines mittelmäßigen Vereins, jedem Jahrbuch eines Tierschutz- oder Verbraucherverbands, jeder noch so abwegigen Spekulation über den Bundespräsidenten wird mehr mediale Aufmerksamkeit zuteil als der Familie in Deutschland. Dabei hat dieser am Montag veröffentlichte Bericht durchaus mehr zu sagen über die Lebenssituation der Menschen als die Medienschaffenden ahnen.

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