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Gesucht: Julian Paul Assange

Jetzt fahndet Interpol nach dem untergetauchten Wikileaks-Gründer mit Steckbrief – Der kündigt neue Enthüllungen über Banken an
Foto: dpa | Er steht im globalen Scheinwerferlicht und ist doch untergetaucht: Wikileaks-Gründer Julian Assange.

Lyon/Münster (DT/dpa) Der wegen Vergewaltigungsverdachts in Schweden gesuchte Wikileaks-Gründer Julian Assange steht jetzt auf der Fahndungsliste von Interpol. Eine entsprechende „Red Notice“, eine Art Steckbrief des 39-Jährigen, veröffentlichte die Internationale Polizeibehörde am Dienstagabend auf ihrer Internetseite. Schweden hatte Mitte November bei Interpol einen Antrag auf internationale Fahndung nach Assange gestellt. In dem skandinavischen Land wird der Australier per Haftbefehl wegen des Verdachts der Vergewaltigung und sexuellen Nötigung von zwei Frauen gesucht. Assange hat die Vorwürfe zurückgewiesen und als Komplott der US-Regierung bezeichnet. Wo sich der Internet-Aktivist derzeit aufhält, ist nicht bekannt.

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