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Gestohlene Kindheit im Kongo

Minderjährige Soldaten gehören zum Alltag in dem mörderischen Konflikt zwischen Regierung und Rebellen – Die Caritas versucht, ihre Wunden zu heilen

Abel Sabib (Name geändert, A.d.R.) schlenkert wild mit seinen Armen, wiegt seinen Kopf, rollt mit den Augen, dauernd bewegt er sich, vor und zurück neigt er seinen Oberkörper. Noch vor wenigen Monaten war er ein Kindersoldat. Jetzt lebt der 13jährige übergangsweise auf dem Gelände eines Waisenhauses in Goma. Kaum war er dem Dasein als Soldat entflohen, holte ihn der Krieg im Ostkongo wieder ein. Das Übergangszentrum der Caritas, in dem er in das zivile Leben reintegriert werden sollte, musste aufgrund der Sicherheitslage geschlossen werden, Abel wurde daraufhin zusammen mit anderen ehemaligen Kindersoldaten evakuiert. Abel hat Schreckliches gesehen – und getan.

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