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Gespräche über Gespräche

Die Nahost-Friedensverhandlungen stehen vor dem Kollaps – Die Amerikaner geben einen letzten Warnschuss ab. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | US-Außenminister John Kerry in Marokko.

Es ist das pure Chaos, in das sich Israelis und Palästinenser jetzt manövriert haben. Täglich türmen die Konfliktparteien neue Hindernisse auf die von gestern auf. Längst wird nicht mehr über die Inhalte des Konflikts gesprochen – Grenzen, Jerusalem, Sicherheit, Flüchtlinge, Wasser. Vielmehr finden Gespräche über Gespräche statt. Mit der Weigerung Israels – wie vor Beginn der Gespräche im Juli als vertrauensbildender Maßnahme versprochen –, die vierte Tranche von palästinensischen Gefangenen zum 29. März freizulassen, hatten die aktuellen Verwicklungen begonnen. Die Palästinenser sollten sich erst verpflichten, die Gespräche über den 29. April hinaus zu fortzusetzen, so die Israelis, und endlich ernsthaft verhandeln. ...

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